In
dem Roman "Homo Faber" von Max Frisch geht es um Walter
Faber, der bei einem Flug mit seinem Sitznachbar Herbert Hencke und
der restlichen Flugzeugbesatzung notlanden muss. Faber erfährt, dass
Herbert Hencke der Bruder von Joachim ist, Fabers alter
Bekannter, und ihn suchen möchte. Faber beschließt seine geplante
Dienstreise zu verschieben und Herbert zu begleiten, in der Hoffnung
mehr über seine Jugendliebe Hanna zu erfahren, die nach der Trennung
von Faber Joachim geheiratet hat. Auf der Plantage angekommen, finden
sie Joachim, der sich erhängt hat. Herbert bleibt auf der Plantage
und Faber fliegt nach einem kurzen Zwischenstopp zurück nach
Newyork, wo seine Geliebte Ivy bereits auf ihn wartet. Genervt von
ihrem Heiratswunsch und ihrer Nähe beschließt Faber die Reise nach
Europa mit dem Schiff anzutreten.
Auf dem Schiff lernt er die junge Frau Sabeth kennen und begleitet sie auf ihrer Reise quer durch das Land. Zwischen den beiden entwickelt sich ein Liebesverhältnis, doch dann wird Faber von der schlimmen Vermutung überschattet, dass Sabeth seine eigene Tochter sein könnte. Rückblick: Einige Jahre zuvor erfuhr Faber, dass Hanna von ihm schwanger sei. Faber erhielt eine Stelle als Ingenieur in Bagdad und trennte sich von Hanna, die auch ihr Kind abtreiben sollte. Faber wird klar, dass Hanna das Kind nicht abgetrieben hat und Sabeth seine eigene Tochter ist.
In Griechenland wird Sabeth von einer Giftschlange gebissen und erliegt im Krankenhaus ihren eigenen Verletzungen. Dort treffen Hanna und Faber nach einigen Jahren wieder aufeinander. Faber beschließt Hanna zu heiraten. Er tritt seine letzte Reise an, unter anderem besucht er Herbert auf der Plantage. Seine Reise ist überschattet von Trauer um den Tod seiner eigenen Tochter und der Vorahnung des eigenen Todes. Sein Magenleiden entpuppt sich als Magenkrebs. Am Morgen vor der Operation endet das Buch.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Homo_faber_(Roman)
Auf dem Schiff lernt er die junge Frau Sabeth kennen und begleitet sie auf ihrer Reise quer durch das Land. Zwischen den beiden entwickelt sich ein Liebesverhältnis, doch dann wird Faber von der schlimmen Vermutung überschattet, dass Sabeth seine eigene Tochter sein könnte. Rückblick: Einige Jahre zuvor erfuhr Faber, dass Hanna von ihm schwanger sei. Faber erhielt eine Stelle als Ingenieur in Bagdad und trennte sich von Hanna, die auch ihr Kind abtreiben sollte. Faber wird klar, dass Hanna das Kind nicht abgetrieben hat und Sabeth seine eigene Tochter ist.
In Griechenland wird Sabeth von einer Giftschlange gebissen und erliegt im Krankenhaus ihren eigenen Verletzungen. Dort treffen Hanna und Faber nach einigen Jahren wieder aufeinander. Faber beschließt Hanna zu heiraten. Er tritt seine letzte Reise an, unter anderem besucht er Herbert auf der Plantage. Seine Reise ist überschattet von Trauer um den Tod seiner eigenen Tochter und der Vorahnung des eigenen Todes. Sein Magenleiden entpuppt sich als Magenkrebs. Am Morgen vor der Operation endet das Buch.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Homo_faber_(Roman)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen